Ressourcenschonung durch ausgewählte grüne Zukunftstechnologien
Im Auftrag des Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) identifizierte das IZT "grüne" Zukunftstechnologien, die einerseits einen hohen Umweltnutzen versprechen und bei denen andererseits Rohstoff-Engpässe prognostiziert werden.
Mit dem „Deutschen Ressourceneffizienzprogramm“ und dem „Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa“ haben die Bundesregierung und die Europäische Kommission sich dazu bekannt, die Ressourceneffizienz deutlich zu steigern. Doch immer mehr Unternehmen sahen diese Programme als nicht ausreichend an. Daher haben Unternehmen der grünen Zukunftstechnologien zusammen mit dem NABU die Allianz Ressourcenschonung gegründet. Das neue Bündnis forderte einen umfassenderen Ansatz in der Ressourcenpolitik. Denn politische Maßnahmen mussten mit den enormen Herausforderungen Schritt halten: mit volatilen und langfristig steigenden Rohstoffpreisen ebenso wie mit der Übernutzung der natürlichen Ressourcen auf Kosten zukünftiger Generationen. Im Rahmen der Konferenz stellte die Allianz Ressourcenschonung ihre gemeinsame Erklärung vor mit dem Titel „Ressourcen schonen, Zukunft sichern“.
Im Auftrag des Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) identifizierte das IZT „grüne“ Zukunftstechnologien, die einerseits einen hohen Umweltnutzen versprachen und bei denen andererseits eine besondere ressourcenökonomische Relevanz vorlag. Ziel der Kurzstudie war es, anschließend einen Überblick über Unternehmen zu gewinnen, die Produkte „grüner“ Zukunftstechnologien am Markt anbaten und besonders an Ressourcenschonung interessiert waren.
Infos
Projektleitung
- Rolf Kreibich
Mitarbeitende
- Volker Handke
- Dr. Michael Scharp
- David Hofmann
Titel
Ressourcenschonung durch ausgewählte grüne Zukunftstechnologien
Laufzeit
2011
Zuwendungs-/Auftraggeber
Infos
Titel
Ressourcenschonung durch ausgewählte grüne Zukunftstechnologien
Laufzeit
2011
Zuwendungs-/Auftraggeber
Projektleitung
- Rolf Kreibich
Mitarbeitende
- Volker Handke
- Dr. Michael Scharp
- David Hofmann