Bei der Digitalisierung der öffentliche Verwaltung liegt Deutschland laut verschiedener Rankings weit unter dem europäischen Durchschnitt. Um diesem Rückstand entgegenzuwirken, wurde das IZT mit einer Technikfolgenabschätzung beauftragt. Das Institut analysierte dabei die Innovationspotenziale einer digitalen Verwaltung und bezog dabei internationale Good-Practice-Beispiele nachhaltig erfolgreicher Verwaltungslösungen ein. Das IZT erarbeitete schließlich drei Szenarien für die öffentliche Verwaltung in Deutschland mit dem Zeithorizont 2030 und Fokus auf die Innovationsfelder Künstliche Intelligenz (KI) sowie Distributed-Ledger- und Blockchaintechnologien (DLT, Blockchain). Die Hertie School of Governance erstellte innerhalb dieses Projekts zwei Gutachten.