Dieses Projekt schätzte die Folgen exzessiver Mediennutzung ab. Im Fokus standen folgende Fragen: Wie könnte Mediensucht vermieden werden? Welche Ressourcen können gestärkt werden, damit es nicht erst zur Mediensucht kommt bzw. damit diese gut geheilt und bewältigt werden kann? Welche politische Relevanz ergibt sich aus den Erkenntnissen? Sollte beispielsweise “Mediensucht” offiziell als “Suchterkrankung” anerkannt werden? Die Ergebnisse des Projektes wurden 2016 als Buch und als Online-Studie publiziert.

Die Projektergebnisse wurden 2016 von Michaela Evers-Wölk und Prof. Dr. Michael Opielka im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung in den Räumen des Deutschen Bundestages zur Diskussion gestellt. Weitere Informationen zum Projekt sind beim Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) zu finden.

Im Stakeholder Panel TA beendete das IZT am 31. Juli 2015 eine explorative Online-Umfrage bei den wichtigsten Stakeholdern im Thema. Dazu erschien die Publikation: Erste Ergebnisse der Stakeholder-Befragung zur exzessiven Mediennutzung.